Sendungen in vergangenen Jahren

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Radio Erft

Die tägliche Talkshow hat ein Millionenpublikum, und es gibt inzwischen ganz viele Menschen, die bereits als Gast in einer Talkshow aufgetreten sind. Man könnte annehmen, sie bekommen für ihren Auftritt Geld. Bei Jürgen Fliege ist das nicht der Fall. Sebastian Walde, Pfarrer zur Anstellung in Kerpen-Brüggen war ein Jahr lang als Seelsorger hinter den Kulissen bei Jürgen Fliege beschäftigt. Von seinen Erfahrungen und Aufgaben berichtet er in dieser Sendung.

Radio Köln

In der Arbeitsgemeinschaft Cannabis als Medizin (ACM) haben sich Ärzte, Apotheker, Patienten, Juristen und weitere Interessierte aus Deutschland, der Schweiz und Österreich organisiert. Der Verein, mit Geschäftsstelle in Köln, setzt sich u.a. für die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen zur Nutzung von Hanfpflanzen in der Therapie ein.

Radio Köln

Am 22. Oktober 2000 wird in der Schildergasse der "Weltladen Köln" seine Pforten öffnen. Ziel ist es, Produkte aus dem Fairen Handel anzubieten und damit eine Brücke zwischen den Bauern und Händlern des Südens und den Kunden hier im Norden zu schlagen. Groß angelegte Kampagnen, wie etwa die "food-box" sollen darüber hinaus auf eine Veränderung der weltwirtschaftlichen Rahmenbedingungen hinwirken.

Radio Köln

Drogenabhängige sind in vielen Bereichen von der Gesellschaft ausgeschlossen und finden außerhalb der Therapiezentren kaum Anlaufstellen. Der Junkie-Bund Köln ist ein Selbsthilfeverein und vertraut auf die Erfahrungen und Kenntnisse der Haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiter, die überwiegend selbst Drogengebraucher sind.

Radio Köln

Das Hochwasser in Köln ist so sicher wie das Amen in der Kirche. Experten debattieren in gewohnter Regelmäßigkeit darüber, wie sie es wohl stoppen bzw. in sichere Gefilde leiten könnten. Die Betroffenen selbst haben meist das Nachsehen, denn das, was getan wird, ist viel zu wenig. So hat sich 1994 in Köln die "Bürgerinitiative Hochwasser" gegründet. Sie bietet Hilfe vor Ort und in der Not, es geht ihr vor allem aber um vorbeugende Maßnahmen, wie etwa beim Hausbau und bei der Landschaftsplanung.

Radio Köln

Familie ist da wo Kinder sind, so steht es im Koalitionsvertrag. Rechtlich gesehen gilt dies aber nicht für lesbische Familien. In Köln leben überdurchschnittlich viel Lesben und Schwule, darunter auch zahlreiche Familien. Sie genießen das tolerante Klima der Rheinmetropole und organisieren sich in Vereinen und Gruppen. Aufgrund der geplanten rechtlichen Änderungen für homosexuelle Paare in Deutschland hat Studio Eck mit zwei lesbischen Familien aus Köln und einer Rechtsexpertin gesprochen.

Radio Erft

Milch und Honig fließen hier zumindest zum Frühstück schon reichlich. Und im Bistro gibt es den besten Salat der Expo. Dafür sorgen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der "Arbeitsgemeinschaft Evangelische Jugend". 110 Jugendliche und Erwachsene aus Köln und dem Erftkreis haben so während der Sommerferien drei Wochen lang in Hannover gearbeitet. Wir haben das Camp besucht und die Arbeit beobachtet.

Radio Köln

Für ein "Dorf der Nächstenliebe" haben sich die Bedingungen nach einem halben Jahrhundert drastisch verändert. Früher waren es fast ausschließlich kirchliche Organisationen, die sich um Behinderte, Wohnungslose und Randgruppen kümmerten, mittlerweile gibt es zahlreiche private Anbieter, die mit Fachkompetenz locken. Die Sendung zum 50jährigen Jubiläum des Diakoniewerks zeigt, dass Michaelshoven durchaus der Konkurrenz gewachsen ist.

Radio Köln

Fünf Longericher Gemeinden starteten eine groß angelegte Veranstaltungsreihe für das Jahr 2000. Sie wollen dazu beitragen, dass der nördliche Stadtteil Köln noch lebenswerter wird und einen Veedel-Charakter erwirbt. Die Verantwortlichen laden ein zu 100 Veranstaltungen, in denen über Verkehr, Umwelt, Ernährung und Politik diskutiert wird.

Radio Köln

Stadtparlament, Landesparlament, Bundesparlament - das kennt jeder. Vor zwei Jahren wurde in Köln-Nippes ein Parlament gegründet, das nur aus Frauen besteht. Aber wozu ist ein Frauenparlament gut? Auskunft hierüber geben Mitglieder des sogenannten Frauen-Forums, das ausführende Gremium des Parlaments. Sie berichten über ihre Ziele, über bisher Erreichtes und wie sie ihre Arbeit im Kontext der Lokalen Agenda 21 verstehen.