Sendungen in vergangenen Jahren

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Radio Köln

Wieso war eigentlich Heinrich Böll, der vor einhundert Jahren geboren wurde, ohne Köln nicht denkbar? Das ist eine der Fragen, die wir heute zu beantworten versuchen.
500 Jahre liegt die Reformation zurück. Waren wir Kölner auch damals schon weltoffen und tolerant oder eher abweisend? Und wie sieht das eigentlich mit der religiösen Toleranz aus? Christina Löw hat für uns die Ausstellung „Hilliges Köln 2.0“ im Historischen Archiv der Stadt Köln besucht und mit Kurator Dr. Max Plassmann gesprochen.

Radio Köln

Vor fünf Jahren gründete der gelernte Grafikdesigner Puya Bagheri den Verein Outline e.V.. Puya kommt aus Köln-Chorweiler und kennt das Viertel wie seine Westentasche. Er erkannte damals ein klares Defizit: Es gab keinen geschützten Raum für urbane Kunst. Outline ist ein gemeinnütziger Verein der genau das ändern soll. Hier entstehen Raum und Möglichkeit für Kunst und Musik. Willkommen sind alle Jugendlichen aus Köln Chorweiler und das Angebot ist gratis. Wir berichten.

Radio Köln

Das Projekt kunstfenster ist eine Initiative von Doktorandinnen und Doktoranden der a.r.t.e.s. Graduate School for the Humanities Cologne und damit angegliedert an die Universität zu Köln. Jedes Jahr realisiert das Team eine Ausstellung mit jungen Künstlerinnen und Künstlern – im Austausch zwischen Wissenschaft und Kunst. Die diesjährige Präsentation steht unter dem Titel „fern|weh“. Christina Löw hat mit Tessa Gengnagel und Francesca Della Ventura aus dem aktuellen Team über das Projekt und die derzeitige Ausstellung gesprochen.

Radio Köln

Ob im Semester oder in der vorlesungsfreien Zeit, viele Studierende kämpfen mit den Anforderungen, die der jeweilige Studiengang an sie stellt. Das gilt noch einmal mehr für diejenigen, die eine Behinderung oder chronische Erkrankung mit dem Studieren in Einklang bringen müssen. Damit es etwas einfacher wird, bietet das Servicezentrum Behinderung und Studium in vielfältiger Hinsicht Unterstützung: Christina Löw hat sich für uns die Literaturumsetzung angeschaut, ein Projekt, das sich an sehgeschädigte Studierende richtet.

Radio Köln

Ende der 90er Jahre gründeten kulturinteressierte Kölner Bürger das Literaturhaus Köln. Der gemeinnützige Verein möchte die kulturelle Bildung fördern, insbesondere im Bereich der Literatur und des Buchwesens, sowie der Musik und des Theaters. Seit genau zehn Jahren gibt es eine "kleine Schwester", das junge Literaturhaus Köln.

Radio Köln

Viele Wohnungen in Köln sind nicht seniorengerecht. Menschen müssen umziehen und zu ihrem Leidwesen oft auch in ein anderes Stadtviertel, wenn sie älter werden. Auch in Deutz wohnen alte Menschen, die am liebsten dort blieben. Unser Reporter Hartmut Leyendecker, hat nachgeforscht, was das Bürgerzentrum Deutz mit seinem Leiter Tobias Kempf im Projekt „Wohnen im Alter“ macht.

Radio Köln

Über 350.000 Besucher aus 106 Ländern – Ein neuer Besucherrekord für die Gamescom. Ende August war Köln wieder für ein  paar Tage Welthauptstadt der Computerspieler. Und mittendrin: Die Evangelische Jugend Köln und Umgebung. Jugendbildungsreferent Daniel Drewes und sein Team begeisterten die Messebesucher mit einem Bewegungsangebot – ganz analog.

Radio Erft

An Glocken scheiden sich die Geister – die einen lieben sie, die anderen könnten sehr gut ohne sie auskommen. In allen christlichen Ländern läuten sie regelmäßig, sie schlagen die Stunde oder rufen zu Gottesdiensten. Sie tun das auf ganz unterschiedliche Weise und manche heben sich erheblich vom klassischen Ding-dong ab. Wie etwa die Glocken der Martin Luther King-Kirche in Hürth. 18 Glocken hängen hier im grünen Eingangsbereich an einem schlanken Stahlgestell, fast 100 verschiedene Stücke können sie erklingen lassen. Ein Beitrag von Kirsty Werheit.

Radio Köln

Studentengruppe Historiker 

Radio Köln

In dem satirischen Versepos „Deutschland. Ein Wintermärchen“ schildert der Dichter Heinrich Heine eine Reise, die ihn 1843 von Paris nach Hamburg führte. Caput VIII, der achte Abschnitt seiner Fahrt, spielt in Mülheim, dem heutigen Kölner Stadtteil. Vor diesem Hintergrund ist die theatrale Stadtteilerkundung „Caput VIII – Heine in Müllem“ zu verstehen, die das Kölner Autorenbüro distriktneun zusammen mit den Theatermachern des Raketenclubs auf die Beine gestellt hat.