Den Auftakt zur Reihe der Agenda-Sendungen aus Köln machen Dreizehnjährige, die im Kölner Süden ganz selbstbewußt für ihre Interessen und die ihrer Altersgenossen eintreten.
Den Auftakt zur Reihe der Agenda-Sendungen aus Köln machen Dreizehnjährige, die im Kölner Süden ganz selbstbewußt für ihre Interessen und die ihrer Altersgenossen eintreten.
Am 18. Juni 2000 feiert die Stadt Hürth den offiziellen Auftakt zur Lokalen Agenda 21. Vorausgegangen sind zahlreiche Aktionen, zu denen auch der Pappbaum gehört, an den die Bürger der Stadt ihre Wünsche für das neue Jahrtausend heften konnten. In der Sendung werden Projekte vorgestellt, die im Rahmen der Lokalen Agenda 21 in Hürth angelaufen sind und viel Resonanz erhielten: so etwa "Löwenzahn", "Mehr Wald für Hürth", "Quartiersmoderation" und "Einkaufsberatung".
Nicht nur erst seit Manfred Krug für die T-Online wirbt, kursiert das Börsenfieber in Deutschland. Eine Studentengruppe der Schreibwerkstatt an der Universität zu Köln hat das Phänomen Aktienhandel untersucht und Informatives, Kritisches aber auch Lustiges über das schnelle Geld zusammengetragen. Zu Wort kommen ein Broker, Frauen, die spekulieren und echte kölsche Mädche, die so ihr eigenes Verständnis vom Börsenhandel zeigen.
Wenn alle alleinstehenden Senioren aus ihren zu groß gewordenen Wohnungen in maßgeschneiderte bequemere Appartements umziehen könnten, wäre vielen beengt lebenden Familien geholfen und zugleich die Umwelt, denn weiterer Wohnungsbau vernichtet Grünflächen. Der Kölner Agenda-Arbeitskreis "Soziale Verantwortung" berichtet deshalb hier von einer Podiumsdiskussion Mitte Mai, auf der VertreterInnen von Politik, Verwaltung und Seniorenvertretung den Sinn und die Arbeitsweise einer solchen Börse diskutierten.
Wenn am kommenden Sonntag, dem18. Juni Christen in Brühl gemeinsam feiern, fragen sie auch diesmal: Was haben die Evangelische, die Katholische und die Orthodoxe Kirche in Brühl gemeinsam? Immerhin haben sie ein gemeinsames Programm für diesen Tag entwickelt, daß die sonstigen Gemeinsamkeiten und auch die Verschiedenheiten der drei Kirchen herausstellt. Die Sendung bietet eine Vorschau auf den Tag, an dem sich in der Fußgängerzone Gruppen aus den drei Kirchengemein- den vorstellen, es Kirchenführungen gibt und ein Open-Air-Konzert mit "Morris Open" auf dem Brühler Marktplatz.
Absolventen des Berufskollegs Richard-Riemerschmid-Schule haben mit Menschen gesprochen, die auf den Plätzen vor dem Kölner Dom schon fast zu Hause sind. Das Flair der Domplatte hat im Lauf der Jahre kuriose Gestalten angezogen: Zu nennen sind hier Papa Jan, Vater der Kölner Straßenkinder, die Jesus-Frau, die täglich "tausend Seelen rettet", aber auch die Toilettenfrauen, die die kleinen Geschäfte der Touristen und Durchziehenden betreuen.
Wie man warmes Wasser direkt von der Sonne bekommt, wie damit sogar Kölner Freibäder beheizt werden könnten und warum Sonnenkollektoren und Fotovoltaik zweierlei ist, das sind die Fragen, die zwei Mitglieder des Kölner Agenda-Arbeits- kreises Energieforum in diesem Hörfunkmagazin kompetent und einleuchtend beantworten.
Grundschüler aus Köln-Vingst haben in ihrer Projektwoche Mitte Mai 2000 Reisen in das Land der Fantasie und der Träume unternommen. Dem Zuhörer bietet sich eine klangvolle Collage, die durch virtuelle Welten schaukelt. Die Schüler haben ihre Erfahrungen mit Einfaltsreichtum zusammengetragen und dazu einen Experten der Fantasie, einen bildenden Künstler, eingeladen.
Ein multimediales Zentrum sorgt im EvT in Köln-Sülz dafür, daß die Gymnasiasten Schritt halten in der Informations- gesellschaft. Hier lernen sie, wie man im Internet recherchiert, können an Computer-Kurse belegen, an Bewerbungstrainings und vielem mehr teilnehmen. Die aufsichtführenden SchülerInnen berichten von der Anlaufphase des Projekts.
Der Bezirk Köln von Amnesty International umfaßt 26 Gruppen, hat über 400 ehrenamtliche Mitglieder und reicht von Gummersbach bis in den Erftkreis hinein. Das Herzstück der Kölner Akteure sind die Eilaktionen ("Urgent Actions"), in denen via Internet, Fax oder Brief zahlreiche Mitteilungen an entsprechende Regierungen geschickt werden, mit der Bitte um Freilassung von inhaftierten Journalisten und Menschenrechtlern. Darüber hinaus berichten wir über die Erfolge der Menschenrechtsdebatte in Saudi-Arabien und die Verfolgung von Homosexuellen.