Sendungen in vergangenen Jahren

Geht der Valentinstag nun auf das römische Lupercalia Fest zurück oder auf den römischen Priester St. Valentine? Da heute Valentinstag ist, klären wir Sie darüber auf. In einem zweiten Beitrag fragen wir, wie viel Kunst die Kirche vertragen kann. Die Kunstausstellung mit Kalligraphien, die in der evangelischen Kirche Köln-Sürth zu sehen ist, gibt Antworten darauf. Studio ECK sprach schließlich noch mit Rachel Gessat, die den mobilen Hospizdienst der evangelischen Gemeinde Köln begründet hat.

Die Melanchthon-Akademie hat palästinensische Buchautoren und Regisseure zu Lesungen, Filmvorführungen und Gesprächsrunden nach Köln eingeladen. Die zentrale Frage lautet: Wie verarbeiten Künstler das politische Geschehen im Nahen Osten? Auch in Chorweiler geht es um Kultur. Ende Februar wird dort ein Musikfestival dargeboten, das Bürgernähe verspricht. In einem letzten Beitrag berichten wir über die Veranstaltungsreihe des Frauengeschichtsvereins zum Thema "Migrantinnen in Köln".

Heute ist der letzte Tag der deutschen Mark, ab morgen gilt offizielle nur noch der Euro. Schüler des Humboldt-Gymnasiums haben die zwei Monate der "Doppelwährung" beobachtet und ihre Eindrücke zu einer Sendung verarbeitet: Wie ist es den Kölnern mit den neuen Scheinen und Münzen ergangen? Was sagt ein Numismatiker zu den unterschiedlichen Motiven auf den Euromünzen? Wie geht das überhaupt, dass so mancher Münzautomat beide Währungen annehmen kann?

Die Zeit spielt im Zeitalter der Neuen Medien eine besondere Rolle. Was passiert, wenn eine E-Mail vor dem Absenden beim Empfänger landet? Oder wie lange kann ein Rechner auf der Intensivstation am Leben erhalten werden? Das Feature um eine neue Zeitrechnung gibt einen stimmungsvollen Einblick in visionäre Gedanken um die Schnelligkeit im neuen Jahrtausend.

Drei Gemeinden, drei Ereignisse: Wir berichten über den UCI-Cup in Hürth, die Sanierung der evangelischen Kirche in Hürth-Gleuel und über eine Frau aus Kerpen, die etwas Besonderes auf dem Frauentag des Kirchenkreises Köln-Süd in Michaelshofen erlebt hatte. Die Sendung ist gestaltet von der Radio-Gruppe der evangelischen Kirchengemeinde Wesseling.

An der Kölner Musikhochschule gibt es eine Übung, die einzigartig ist in Deutschland. Studenten können hier traditionelle Instrumente der türkischen Kultur erlernen. Studio ECK war bei einer Kurseinheit dabei. Umgezogen ist die Holweider Selbsthilfe und wir sind mitgezogen, um zu erfahren, was sich auf dem neuen Gelände geändert hat. Da morgen der internationale Frauentag ist, haben wir in Kölner Fraueninitiativen nach spannenden Veranstaltungen gesucht. Fündig geworden sind wir bei AGISRA, die Kölner Migrantinnen und Flüchtlingsfrauen betreut.

Passend zur Fastenzeit lädt der Evangelische Stadtkirchenverband Köln zur "virtuellen Verzichtsgemeinschaft" ein. Seit Aschermittwoch und noch bis Karfreitag können Interessierte auf einer Internet-Seite beim "Energie-Fasten" mitmachen. Mehr dazu in dieser Sendung. Darüber hinaus berichten wir über den "Unterstützerkreis für die von Abschiebung bedrohten Kinder und Jugendlichen", der hier in Köln nahezu 3000 Flüchtlingskinder betreut und wir berichten über das "Netzwerk Kinder- und Jugendhilfe" mit seinem Angebot für die Kinder zerrütteter Familien.

Welchen Kampf ein Knüpfstuhlbesitzers mit der Initiative Rugmark ausficht, das erfahren Sie heute bei Studio ECK. Rugmark steht als Siegel für Teppiche, die nicht von Kinderhand geknüpft sind. Um Kinder geht es auch im zweiten Beitrag unserer Sendung. Die Kinderhilfe Osteuropa Köln e. V. versucht rumänische Jugendliche von der Straße zu holen und sie in ein "normales" Leben zu integrieren. In einem letzten Beitrag fragen wir junge Mädchen, warum sie mit ihren Freuden und Sorgen ins Mädchenhaus Köln gehen.

Lange Zeit war es still um die Friedensbewegungen zu Ostern. Doch seit dem 11. September 2001 hat der Ostermarsch wieder Konjunktur. Studio ECK hat vorab schon einmal das "Friedensschiff" von Köln nach Düsseldorf begleitet. Wir berichten darüber hinaus von einem ehemals kölschen Brauch, der vorsieht, dass im Kölner Dom zu Ostern eine Perücke verbrannt wird. Und wir waren auf der Schäl Sick und haben die ökumenische Aktion "in 365 Tagen durch die Bibel" näher untersucht.

Canabis und Extasy sind die beliebtesten illegalen Drogen der 12 bis 25-Jährigen. Laut Forsa-Studie haben mehr als ein Viertel aller deutschen Jugendlichen dieses Alters damit Erfahrungen gemacht. Die Radiogruppe der Kreuzkirche in Wesseling informierte sich über die Wirkungen von Haschisch und Extasy, sprach mit einem Drogenberater und fand eine Schule, die ein ungewöhnliches Drogenpräventionsprogramm durchführt.