2026 soll sie kommen. Als zweite Stadt nach Tübingen wird Köln im nächsten Jahr die sogenannte Verpackungssteuer einführen. Konkret bedeutet das, dass die Kölner Gastronomen eine Abgabe für Einwegverpackungen an die Stadt zahlen sollen. Das soll das Müllaufkommen in der Stadt verringern und zusätzlich dringend benötigtes Geld in die Stadtkasse spülen, um damit soziale Projekte zu finanzieren. Nicht alle finden diese Idee gut.