Im Max Ernst Museum in Brühl gibt es eine neue Ausstellung: „The hat makes the man“ - der Hut macht den Mann. Die Installation des US-amerikanischen Künstlers Robert Wilson ist eine Hommage an den Surrealismus und zieht auch viele persönliche Verbindungslinien zu Max Ernst. Kirsty Werheit berichtet für Studio ECK.
Insgesamt sechs offizielle Städtepartnerschaften pflegt die Stadt Hürth in verschiedenen Ländern Europas sowie in Ostafrika und der Türkei. Seit 30 Jahren ist eine davon die Stadt Kabarnet in Kenia. Auch die evangelischen und katholischen Gemeinden engagieren sich im Partnerschaftsverein und halfen mit, eine Schule in Kabarnet zu bauen unter dem Credo „Bildung gegen Armut“. Seit rund vier Jahren sammeln die Hürther Christen nun auch für Stipendien, damit junge Menschen aus armen Familien auf der Hürth-Schule in Kabarnet ihr Abitur machen können. Jutta Hölscher hat sich mit Diakon Helmut Werner und Pastoralreferent Wigbert Spinrath über das Projekt unterhalten.
Im CJD Berufsbildungswerk Frechen, wo 250 junge Menschen eine Berufsausbildung in 30 Berufen absolvieren, wurde in den letzten zwei Jahren ein besonderes Projekt durchgeführt. Auszubildende haben in ihrer Freizeit mir ihrer Pädagogin ein riesiges Puzzle Bild mit über 18 000 Teilchen gefertigt, das nun im Freizeitzentrum des Berufsbildungswerkes zu bewundern ist. Birgit Niclas hat sich dort umgesehen.
- Bis zum 26. August ist die Ausstellung „The hat makes the man“ im Max Ernst-Museum in Brühl zu sehen. Geöffnet ist sie Dienstag bis Sonntag von 11 bis 18 Uhr, Tickets kosten 10,50 Euro, ermäßigt 6,50 Euro. Für Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre ist der Eintritt frei!
- Weitere Infos zur Ausstellung und zu Robert Wilson
- Städtepartnerschaft der Stadt Hürth mit der Stadt Kabernet in Kenia
- Partnerschaftsverein Hürth
- CJD Berufsbildungswerk Frechen