Magazin Rheintime

Radio Köln

Heute zeigen wir, wie wir alle Schritt für Schritt und mit wenig Aufwand für mehr Nachhaltigkeit im eigenen Haushalt sorgen können. Unter dem Spülbecken sammeln sich ganze Arsenale von Putzmitteln: Ofen und Geschirr, Ceranfeld und Laminatboden, Bad und Wohnzimmer, Fenster und Toilette – sie alle brauchen eine Spezialbehandlung, damit sie sauber werden. So denken zumindest manche von uns – aber stimmt das auch? Was ist eigentlich drin in all diesen Mitteln und wie unterscheiden sie sich? Kirsty Lyu hat nachgefragt. In der 2. Halbzeit erfahren Sie, wie Sie komplett auf konventionelle Reinigungsmittel verzichten können und in Punkto Sauberkeit dennoch keine Abstriche machen müssen.
Tenside, Wasser und eventuell Säure - das ist schon alles, daraus bestehen die meisten Reinigungsmittel. Duftstoffe und Konservierungsstoffe sind auch noch mit dabei, für die Reinigung selbst aber nicht wichtig. Wenn es nur so wenige Inhaltsstoffe braucht, müsste man doch Reinigungsmittel eigentlich auch ganz leicht selbst herstellen können? Ja, das geht! Wir zeigen Ihnen, wie. Außerdem hören Sie einen Kommentar dazu, wie Nachhaltigkeit und Weihnachten zusammen passen. Wer braucht das ganze Zeug, dass wir einander mitunter zu Weihnachten schenken, auch, weil wir denken, wir müssten es tun? Müssen all die Weihnachtsgeschenke wirklich so aufwändig in nur einmal nutzbares Geschenkpapier verpackt werden, sodass jedes Jahr ein immenser Müllberg übrig bleibt?

Kirsty Lyu, Jutta Hölscher
Hartmut Leyendecker