Das Lieblingscafé, das Stammlokal oder auch die Buchhandlung um die Ecke – sie alle sind von der Corona-Pandemie und dem Shutdown schwer getroffen worden. Die finanziellen Nachwirkungen der Krise werden für Einzelhandel, Gastronomie und Kulturbetrieb noch lange zu spüren sein. Um Unterstützung zu leisten und Solidarität zu zeigen, hat Verena Hermelingmeier vom KLuG e.V. die Veedelskarte entwickelt – ein interaktives Hilfsangebot für belastete lokale Unternehmen und Initiativen. Wir berichten.
Wann waren Sie zuletzt wandern oder spazieren? Wahrscheinlich gar nicht so lang her? Naturerkundungen, Wandern in Wald und Feld: Etwas, das in diesen Zeiten noch mehr boomt als schon zuvor. Zu Recht: Wo sonst kann man, auch allein und in Kleingruppen, ohne großes Geld etwas für Herz, Nieren und Nerven tun? Köln als Großstadt hat ziemlich nah mit seinem grünen Umland dafür einiges zu bieten. Eva-Maria Marx hat mit jemanden gesprochen, der sich im städtischen Auftrag beständig um den Wald um Köln links herum kümmert, nämlich mit Forstwirtschaftsmeister Dennis Remiger.
- KLuG e.V.
- Wenn Sie mehr über den Kölner Forst und seine Tiere erfahren möchten, auch wenn sie Holz kaufen möchten oder Fleisch von artgerecht gehaltenen Wildtieren: Mittwochs gibt es die Bürgersprechstunde von 15 bis 17 Uhr, telefonisch erreichbar über: 0221-352575, oder per E-Mail an forstbotanischer-garten@stadt-koeln.de