Beziehungen auf Distanz empfinden wir in Pandemie- und Lockdown-Zeiten oft als zermürbend und demotivierend. Und dabei prägen sie eigentlich schon sehr lange unser Leben. Familie und Freunde sind in der Regel weit verstreut, im eigenen Land und außerhalb. Auch Beate Brockmann lebt ihre Beziehungen global, digital und real. Kirsty Lyu hat mit ihr gesprochen.
Bereits 2018 haben der Zentralrat der Juden in Deutschland, das Zentralkomitee der deutschen Katholiken und der Deutsche Evangelische Kirchentag gemeinsam den Verein "321-2021: 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland" gegründet – und haben auf das diesjährige Festjahr hingearbeitet, das ein Zeichen der Brüderlichkeit und der Solidarität setzen soll: für Weltoffenheit, Toleranz und ein friedliches Zusammenleben verschiedener Religionen. Themen, für die sich auch die Kölner Melanchthon-Akademie einsetzt. Christina Löw hat für uns mit Akademie-Leiter Dr. Martin Bock gesprochen.
- Webseite zum Festjahr „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“
- Seminar „Mehr als 1700 Jahre. Jüdische Schriftauslegung und die Reparatur der Welt“
- Programm der Melanchthon-Akademie