Kirchenasyl • FWT-Altentheater • Radmarathon auf dem KölnPfad

Radio Köln
Vom Sagen und Schreiben, Altentheater des FWT Köln
Szene aus "Vom Sagen und Schreiben" des Altentheaters beim FWT in Köln (c) FWT

Geflüchtete brauchen einen Schutzraum – und so reicht auch die Tradition von Schutzräumen im kirchlichen Bereich weit in die Menschheitsgeschichte zurück. Noch nicht ganz so lange, aber doch schon rund 20 Jahre, unterstützt auch die evangelische Hoffnungsgemeinde im Kölner Norden Menschen auf der Flucht, und zwar im Rahmen des Kirchenasyls. Christina Löw hat für uns mit Pfarrer Volker Hofmann-Hanke darüber gesprochen, was genau das für die Geflüchteten bedeutet.

Zwei Jahre Corona-Pandemie hat das Altentheater des freien Werkstatttheaters, kurz FWT, alles in allem gut überstanden. Obwohl es das Ensemble, 17 Frauen und Männer zwischen 67 und 91 Jahren,mit einem großen Wumms überraschte, standen sie damals doch vor ausverkauften Premieren und Gastpielen. Leiterin Ingrid Berzau brachte mit einem handgeschriebenen Brief an ihr Ensemble das Thema Kommunikation gestern und heute auf und ganz allmählich näherten sich die Spielerinnen und Spieler zunächst in Kleingruppen einander und dem Thema wieder an. Nun fand Ende April die Premiere der Werkschau „vom Sagen und Schreiben“ vor wieder ausverkauftem Haus statt. Jutta Hölscher war dabei und hat mit Ingrid Berzau gesprochen.

Ein Radmarathon, auch Velothon genannt, ist eine organisierte Langstreckenfahrt mit Fahrrädern.  Im Kölner Raum ist zum Beispiel die Forsbach-Tour relativ bekannt, die am 29. Mai ihr 50 jähriges Jubiläum feiert. Bei der Vorbereitung auf diesen Beitrag hat sich unser Autor Florian Hügel bezüglich körperlicher Selbsterfahrung keineswegs geschont, sondern im Gegenteil versucht, den gesamten KölnPfad am Stück nur mit Muskelkraft zu bezwingen.

Jutta Hölscher, Florian Hügel, Christina Löw,
Anne Siebertz