Auf dieser Seite bieten wir die Beiträge unserer letzten Sendungen als Hörbeispiele zur privaten Nutzung an. In den Themenrubriken finden Sie die Beiträge zu unseren Jahresschwerpunkten. Dort sind auch ältere Beiträge enthalten.
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Ehrenamtliches Engagement hält unsere Gesellschaft zusammen. Das wissen auch schon viele Jugendliche, die in der Jugendarbeit tätig sind. Natürlich benötigen sie eine Ausbildung. Dafür gibt es einen bundesweit einheitliche Zertifizierung, die sogenannte JuLeiCa. Das steht für Jugendleitercard. Hartmut Leyendecker hat sich bei Jörn Ruchmann vom evangelischen Jugendreferat informiert.
Das Casamax-Kindertheater in Sülz blickt auf eine langjährige Erfahrung zurück. Die Stücke für Kinder und Jugendliche zwischen vier und 16 Jahren werden alle selbst geschrieben und befassen sich mit aktuellen gesellschaftspolitischen Themen wie Natur und Umweltverschmutzung und emotional-sozialen Themen wie Freundschaft, Wut oder Trauer. Das neue Stück „Mein Freund der Baum sieht rot“ wurde für den diesjährigen Kinder-Theaterpreis nominiert. Jutta Hölscher hat mit Hille Marks, Schauspielerin, Regisseurin und Leiterin des Casamax gesprochen, die das Stück geschrieben hat.
Deutsch lernen im Museum? Das geht in Köln an gleich fünf städtischen Museen, jeweils mit unterschiedlichem Schwerpunkt und auf anderem Sprachniveau. Koordiniert wird das Projekt über den Querschnittsbereich „Diversität“ des Museumsdienstes Köln, der von Dominik Fasel verantwortet wird. Christina Löw hat mit ihm gesprochen.
Ein Jahresthema für das Jahr 2025 bei uns, der evangelischen Radiowerkstatt ist „Gemeinsinn/Gemeinschaft“. Wir haben in unserem Radiomagazin schon einige Male das Mehrgenerationenhaus „Lebensräume in Balance“ in Ostheim besucht. Dort leben rund 40 Erwachsene und ein Dutzend Kinder unter einem Dach. Gemeinschaft zu leben ist hier eine alltägliche Herausforderung. Im rund 100 qm großen Gemeinschaftsraum finden vielfältige Treffen und Veranstaltungen statt. Seit Januar trifft sich dort eine offene Impro-Theatergruppe. Jutta Hölscher durfte mal bei einem Treffen dabei sein, um herauszufinden, was Gemeinschaft fürs Theaterspielen bedeutet.
In der Kartäuserkirche in der Kölner Südstadt treffen sich einmal im Monat Menschen, die über ihren Glauben sprechen wollen; offen für alle und ohne Voraussetzungen. „Glauben im Gespräch“ heißt der Kreis, den Pfarrer Albrecht Schröter ins Leben gerufen hat. Melani Köroglu hat sich mit ihm getroffen.
Der evangelische Sozialdienst an der Frechener Hauptstraße ist für viele Bedürftige an vier Wochentagen von 10-13 Uhr eine feste Anlaufstelle – neben der Lebensmittelausgabe gibt es dort auch wöchentlich Frühstück oder Mittagessen. Anne Siebertz war vor Ort.
Das 30. Altenberger Forum „Kirche und Politik“ stand in dieser Woche unter dem Titel „Flucht und Migration – Herausforderung und Chance für unsere Gesellschaft“. Mit auf dem Podium saß Dr. Stefan Hößl, Bildungsreferent der Melanchthon-Akademie in Köln. Sammy Wintersohl hat mit ihm gesprochen.
Der 20. November spielt in der Erinnerungskultur der Kölner kaum eine Rolle. Dabei ist dieses Datum mit einer der blutigsten Auseinandersetzungen zwischen Kölner Bürgern innerhalb der Stadt verknüpft. Auch wenn die sogenannte Weberschlacht genau vor 644 Jahren stattgefunden hat, lassen sich die Erkenntnisse daraus auch auf die Gegenwart anwenden.
Wenn Kinder mit leerem Magen ohne Frühstück in die Schule kommen, ist das eine schlechte Voraussetzung, um den Schulalltag zu meistern. Unkonzentriertheit oder Unterzuckerung sind die Folgen. Der Verein Brotzeit e.V. setzt dagegen mit einem kostenlosen Frühstücksangebot in vielen Grundschulen. Weitere dürfen dank einer Förderzusage des Vereins und des Landes NRW gerne hinzukommen.
In Köln werden dringend Erziehungsstellen gesucht. Pflegefamilien mit besonderer pädagogischer Qualifikation, die Kindern und Jugendlichen ein sicheres Zuhause geben. Wie die Diakonie Michaelshoven neue Familien begleitet und warum die Arbeit so wichtig ist, erklärt Bereichsleiter Kenneth Böhm.