Auf dieser Seite bieten wir die Beiträge unserer letzten Sendungen als Hörbeispiele zur privaten Nutzung an. In den Themenrubriken finden Sie die Beiträge zu unseren Jahresschwerpunkten. Dort sind auch ältere Beiträge enthalten.
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Seit 22 Jahren gibt es in Köln die Überlebensstation Gulliver. Sie bietet Menschen, die auf der Straße leben, tagsüber einen Aufenthalt, warmes Essen, saubere Duschen und andere Dienste. Hartmut Leyendecker hat mit dem Sozialarbeiter Sebastian Ebert über das Angebot des Gulliver gesprochen.
Lust, mit der ganzen Familie kreativ zu werden? Der Museumsdienst der städtischen Museen Köln hat einige kurzweilige Online-Tutorials erstellt, mit denen ausgewählte Werke der jeweiligen Sammlung nachgebastelt werden können. Christina Löw hat die Bastel-Tutorials für uns getestet.
Seit 22 Jahren gibt es in Köln die Überlebensstation Gulliver. Sie bietet Menschen, die auf der Straße leben, tagsüber einen Aufenthalt, warmes Essen, saubere Duschen, Toiletten und einiges mehr - gefördert u.a. durch die Stadt Köln, die Evangelische Kirche und die diesjährige Diakoniespende. Hartmut Leyendecker war für uns vor Ort.
Seit 22 Jahren gibt es in Köln die Überlebensstation Gulliver. Sie bietet Menschen, die auf der Straße leben, tagsüber einen Aufenthalt, warmes Essen, saubere Duschen, Toiletten und einiges mehr. Mit der Diakoniespende aus dem Evangelischen Kirchenverband Köln und Region konnte Gulliver das Angebot erweitern. Hartmut Leyendecker berichtet.
Die Kölner Kartause,1334 als Ordensniederlassung der Kartäuser unmittelbar an der mittelalterlichen Stadtmauer gegründet, dominiert bis heute die Kölner Südstadt westlich des Chlodwigplatzes. Hier lebten und arbeiteten die Mönche bis zu französischen Revolution im 18.Jahrhundert. Die Stadt ist rund um die Anlage gewachsen, das Gelände mit seinem alten Baumbestand wie eine grüne Oase. Auf dem einstigen Klosterareal sind heute zentrale Einrichtungen der Evangelischen Kirche Köln untergebracht und die ehemals katholische Klosterkirche wurde 1922 zur evangelischen Kartäuserkirche. Zusammen mit Pfarrer Mathias Bonhöffer besucht Jutta Hölscher Orte in und um die Kartäuserkirche, die nicht jedem bekannt sein dürften.
Es gibt Beweise, dass schon im Ägypten vor ca. 3000 Jahren das Verfahren verbreitet war, Kranke mithilfe eines Pendels in einen entspannten Zustand zu bringen, um ihre Schmerzen zu lindern. Dies waren wohl die ersten Schritten der Hypnose. In den letzten 2 Jahrhunderten wurden noch weitere Experimente durchgeführt, wie z.B. 1829, als Dr. Jules Germain Colquet eine Frau operierte, ohne Narkose und nur unter Hypnose, oder als 1849 Dr. James Braid sich selbst gegen seine Rückenschmerzen durch Autohypnose behandelte. Silvio Cisamolo hat für uns darüber recherchiert und berichtet…
Knapp 50 Erwachsene und rund ein Dutzend Kinder wohnen seit fünf Jahre in den 34 Wohnungen des Mehrgenerationenhauses in Köln-Ostheim. „Lebensräume in Balance“, kurz LiB ist der Name und das Motto des Trägervereins, in dem alle Bewohner Mitglied sind, der aber offen ist für alle, die sich für diese Form der Gemeinschaft interessieren. Bevor das Wohnprojekt 2017 realisiert werden konnte, haben sich alle Interessenten regelmäßig in der Eifel getroffen. Dorthin lud der Verein nun im April wieder zu einem gemeinsamen Wochenende ein, um sich abseits des gemeinsamen Alltags noch besser kennen zu lernen. Das Programm war selbstgemacht, jeder konnte daran teilnehmen, musste aber nicht. Jutta Hölscher ist mitgefahren.
Die evangelische Luther-Notkirche in Köln-Mülheim wurde 1948/49 neben der Turmruine der im Krieg zerstörten Lutherkiche errichtet. Heute ist sie die einzige vollständig erhaltene Notkirche in Deutschland. Christina Löw hat sich für uns über ihre Geschichte und die heutige Nutzung informiert.
In der einstigen Kölner Kartause,1334 als Ordensniederlassung der Kartäuser gegründet, leben heute keine Mönche mehr, sondern auf dem einstigen Klosterareal befinden sich nun zentrale Einrichtungen der Evangelischen Kirche Köln und die ehemalige Klosterkirche wurde 1922 zur evangelischen Kartäuserkirche. Jutta Hölscher hat sich für uns vor Ort umgeschaut.
Gerhard Heywang – der im Posaunenwerk der Evangelischen Kirche im Rheinland Obmann für den Großraum Köln ist – dirigiert und organisiert den Posaunenchor Altenberg und bildet dort ebenfalls den Nachwuchs aus. Ute Glaser hat mit ihm über den Posaunenchor gesprochen, der neben klass. Konzerten auch den Gottesdienst musikalisch mitgestaltet.